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Selbst Test zur Überprüfung von Schadstoffen / Wohngifte

Selbst Test Schadstoff Messung

Informationen zum Raumluft-Spion

Mit unserem Selbst-Anwender-Test können sie mit unserer Mikroluftpumpe problemlos eine kostengünstige Selbstanwendung bei einem Verdacht von schlechter Innenraumluft durchführen.

Typische Krankheitsanzeichen für Schadstoffe in der Innenraumluft sind Kopfschmerzen, Augen- und Schleimhautreizungen so wie Konzentrationsstörungen.


Bei erfolgreich durchgeführten Test erhalten Sie von uns als Ergebnis eine Abschätzung der Schadstoffbelastung in dem von ihnen gemessenen Wohn-/Arbeitsbereich.

ACHTUNG: Der selbst vorgenommene Tests gilt z.B. vor Gericht nicht als Beweis.


Mit diesem Test erhalten sie eine Laborauswertung mit der Information, ob die gesundheitlichen Grenzwerte überschritten werden. Bei einer deutlichen Überschreitung dieser Grenzwerte stehen wir ihnen gerne für die Erkundung der Ursache und Herkunft der Schadstoffe zur Verfügung.

Was ist unsere Leistung für den von ihnen angeforderten Selbst-Anwender-Test:

  • Bereitstellen unserer Mikroluftpumpe mit Netzteil und Zubehör inklusive Zustellung

  • Mess-Medium je nach Anforderung für:  

Formaldehyd

Brutto 110,00 €

TVOC (Ohne Einzelauswertung)

Brutto 200,00 €

VOC (Mit Einzelauswertung)

Brutto 312,00 €

PAK

Brutto 200,00 €

Asbest

Brutto 200,00 €

  • Laborauswertung (Standard)

    Die Kosten der Rücksendung sind nicht kostenfrei und werden vom Kunden übernommen.


Bei Interesse, schicken Sie uns Ihre

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Profitieren Sie von unserem kostengünstigen und unkomplizierten Ablauf

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Welcher Anwendungstyp zu welcher möglichen Ursache?

Selbst Test Probe

Selbst-Anwender-Test für leichtflüchtige org. Verbindungen (VOC & Lösungsmittel)

Findet Anwendung bei:

- Bezug von neuen oder renovierten Gebäuden 

- Kauf neuer Möbeln

- über anhaltende Kopfschmerzen, Schleimhautreizungen oder ähnlichen Beschwerden, begleitet von Konzentrationsschwäche und allgemeinem Leistungsabfall

- häufig Rückstände von Lösungsmitteln oder leichtflüchtigen organischen Verbindungen (VOC) aus neuen Bauprodukten (Klebern, Lacken, Bodenbelägen, Farben o. ä.).


Die Luftprobenahme erfolgt mit einer speziellen Mikroluftpumpe und Probenröhrchen im ungelüfteten Raum über einen Zeitraum von 2 Stunden.

Im Labor erfolgt die Analyse durch moderne Kapillargaschromatographie (DFG-Methode), die Bestimmung der Gesamtkonzentration an flüchtigen organischen Verbindungen (TVOC), Bewertung nach dem TVOC-Schema des Umweltbundesamts, Handlungsempfehlung.

 

Selbst-Anwender-Test für Formaldehyd

Ein häufiger Schadstoff in Innenräumen ist immer noch Formaldehyd. Zu einer dauerhaften Raumluftbelastung tragen vor allem Kunstharze in Holzwerkstoffen bei (z.B. Leimhölzer, Spanplatten in Schränken und Verkleidungen). Der erhöhte Gehalt von Formaldehyd in der Raumluft können zu Atemwegs- und Schleimhautreizungen und zu Allergieneigung führen. Unser Selbst-Anwender-Test gibt ihnen Auskunft über den Schadstoffgehalt der Raumluft im Vergleich zu Richt- bzw. Vorsorgewerten des Bundesgesundheitsamtes und der WHO.

Die Luftprobenahme erfolgt mit einer speziellen Mikroluftpumpe und Probenröhrchen im ungelüfteten Raum über einen Zeitraum von 1 Stunden.

 

Selbst-Anwender-Test für PAK

PAK (Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe) gasen nur sehr langsam aus.
Zuvor waren PAK-haltige Bauprodukte insbesondere in Parkettkleber und andere Teerprodukte ( z.B. Teerasphalt-Estriche, Teerkork, Bitumen und Dichtstoffe).


Wohnungsbrände können unter Umständen PAK freisetzen. Eine Raumluftmessung zur Kontrolle einer erfolgreichen Sanierung/Reinigung kann daher sehr hilfreich sein.


Die Luftprobenahme erfolgt mit einer speziellen Mikroluftpumpe und Probenröhrchen im ungelüfteten Raum über einen Zeitraum von 12 Stunden.

 

Selbst-Anwender-Test für Asbest und KMF (Kunstmineralfaser) in Gebäuden:

In vielen Baustoffen wurden Asbestfasern (die "Wunderfaser") zugesetzt (z.B. ältere Putze, Fußbodenbelägen und -klebern, Zementprodukten (z.B. Eternit), Bitumen-, Dachdeckungen und Dichtungsbahnen, Kittmassen, Spachtel- und Vergussmassen usw.). Bis Ende der 70er Jahre wurden asbesthaltige Baumaterialien in und an Gebäuden verwendet und verarbeitet.


Der in der Raumluft anfallende Gehalt kann sehr gering sein und bei <0,01% liegen, eine Gefährdung ist vor allem dann gegeben, wenn bei Bohrarbeiten oder Abschlagen von Putz oder Fliesen Asbestfasern in die Raumluft abgegeben werden. Diese lagern sich auf Oberflächen ab und bei Luftzug können die Fasern wieder aufgewirbelt und eingeatmet werden.


Die Luftprobenahme erfolgt mit einer speziellen Luftpumpe und Filter im ungelüfteten Raum über einen Zeitraum von 8 Stunden.